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Werde Teil unseres Teams. Die Regionalpolizei Leuk – Leukerbad sucht per 1. April 2024 oder nach Vereinbarung einen / eine Polizist*in. Weitere Informationen findet Ihr unter Karriere.

Aktuelle Waldbrandgefahr im Kanton Wallis

13.11.2024 - Einbruchschutz

In den letzten Tagen ist die Zahl der Einbrüche und Einbruchversuche gestiegen. Daher möchten wir auf wichtige Präventionsmaßnahmen hinweisen, um das Risiko eines Einbruchs zu minimieren.

  • Schliessen Sie beim Verlassen des Hauses / der Wohnung sämtliche Türen und Fenster
  • Täuschen Sie mit verschiedenen Lichtquellen und Zeitschaltuhren Anwesenheit vor
  • Lassen Sie auch beim zu Bett gehen im Wohnzimmer oder in der Küche eine Lichtquelle an
  • Montieren Sie ggf. Lichtquellen mit Bewegungssensoren oder Kameras um Ihr Haus, welche jedoch nur Ihren Privatgrund aufnehmen
  • Pfegen Sie gute Nachbarschaft; melden Sie Ihre Abwesenheit
  • Organisieren Sie bei längerer Abwesenheit Bezugspersonen, welche nach dem Rechten sehen und Anwesenheit vortäuschen, z.B. mit verschiedenen Lichtquellen oder Zeitschaltuhren

        Das wichtigste jedoch; Melden Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Ihrer Umgebung unverzüglich der Polizei Tel. 117. Weitere Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie hier.

        05.11.2024 - Vorsicht Fake-Bussgeldandrohungen per SMS

        Im Moment beobachten wir eine Welle von Fake-Bussgeldandrohungen von angeblichen Schweizer Polizeikorps, welche via SMS versendet werden.

        Dabei handelt es sich um Phishing-Angriffe, bei welchen sich Betrüger als andere Personen / Organisationen ausgeben, um so an sensible Informationen wie persönliche Daten (Zugangsdaten) oder Kreditkarteninformationen zu gelangen.

        Die Regionalpolizei Leuk – Leukerbad verweist hierbei auf den folgenden Artikel von Cybercrimepolice.ch.

        Was muss ich tun?

        Quelle: Cybercrime.ch
        • Leiten Sie Screenshots von potenziellen Betrugs-SMS an Cybercrimepolice.ch weiter, wobei ebenfalls der betrügerische Link ersichtlich sein sollte.
        • Ignorieren Sie die SMS und löschen Sie diese. Je nach Telefonprovider kann die betrügerische SMS auch sogleich als Spam bzw. Junk gemeldet werden.
        • Vermeiden Sie es Links aus E-Mails, SMS, etc. oder von anderen Websites zu folgen, da diese optisch verändert sein können.
        • Geben Sie nie sensible Daten von sich preis, wenn Sie vorgängig keine gründlichen Abklärungen getätigt haben.
        • Im Zweifelsfall ist es ratsam, direkt beim betreffenden Polizeikorps nachzufragen, um die Seriosität der SMS zu klären.

        Ich habe meine Daten preisgegeben, was nun?

        Quelle: Cybercrime.ch
        • Informieren Sie umgehend Ihr Finanz-/Kreditkarteninstitut und lassen Sie die involvierte Kredit-/Debitkarte sperren.
        • Begeben Sie sich nach telefonischer Voranmeldung zu Ihrer örtlichen Stelle der Kantonspolizei und erstatten Sie Anzeige.