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Wir stellen ein!
Werde Teil unseres Teams. Die Regionalpolizei Leuk – Leukerbad sucht per 1. April 2024 oder nach Vereinbarung einen / eine Polizist*in. Weitere Informationen findet Ihr unter Karriere.
In den letzten Tagen ist die Zahl der Einbrüche und Einbruchversuche gestiegen. Daher möchten wir auf wichtige Präventionsmaßnahmen hinweisen, um das Risiko eines Einbruchs zu minimieren.
Schliessen Sie beim Verlassen des Hauses / der Wohnung sämtliche Türen und Fenster
Täuschen Sie mit verschiedenen Lichtquellen und Zeitschaltuhren Anwesenheit vor
Lassen Sie auch beim zu Bett gehen im Wohnzimmer oder in der Küche eine Lichtquelle an
Montieren Sie ggf. Lichtquellen mit Bewegungssensoren oder Kameras um Ihr Haus, welche jedoch nur Ihren Privatgrund aufnehmen
Pfegen Sie gute Nachbarschaft; melden Sie Ihre Abwesenheit
Organisieren Sie bei längerer Abwesenheit Bezugspersonen, welche nach dem Rechten sehen und Anwesenheit vortäuschen, z.B. mit verschiedenen Lichtquellen oder Zeitschaltuhren
Das wichtigste jedoch; Melden Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Ihrer Umgebung unverzüglich der Polizei Tel. 117. Weitere Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie hier.
05.11.2024 - Vorsicht Fake-Bussgeldandrohungen per SMS
Im Moment beobachten wir eine Welle von Fake-Bussgeldandrohungen von angeblichen Schweizer Polizeikorps, welche via SMS versendet werden.
Dabei handelt es sich um Phishing-Angriffe, bei welchen sich Betrüger als andere Personen / Organisationen ausgeben, um so an sensible Informationen wie persönliche Daten (Zugangsdaten) oder Kreditkarteninformationen zu gelangen.
Die Regionalpolizei Leuk – Leukerbad verweist hierbei auf den folgenden Artikel von Cybercrimepolice.ch.
Was muss ich tun?
Quelle: Cybercrime.ch
Leiten Sie Screenshots von potenziellen Betrugs-SMS an Cybercrimepolice.ch weiter, wobei ebenfalls der betrügerische Link ersichtlich sein sollte.
Ignorieren Sie die SMS und löschen Sie diese. Je nach Telefonprovider kann die betrügerische SMS auch sogleich als Spam bzw. Junk gemeldet werden.
Vermeiden Sie es Links aus E-Mails, SMS, etc. oder von anderen Websites zu folgen, da diese optisch verändert sein können.
Geben Sie nie sensible Daten von sich preis, wenn Sie vorgängig keine gründlichen Abklärungen getätigt haben.
Im Zweifelsfall ist es ratsam, direkt beim betreffenden Polizeikorps nachzufragen, um die Seriosität der SMS zu klären.
Ich habe meine Daten preisgegeben, was nun?
Quelle: Cybercrime.ch
Informieren Sie umgehend Ihr Finanz-/Kreditkarteninstitut und lassen Sie die involvierte Kredit-/Debitkarte sperren.
Begeben Sie sich nach telefonischer Voranmeldung zu Ihrer örtlichen Stelle der Kantonspolizei und erstatten Sie Anzeige.